5 Gefahrenquellen am Pool - Wie wird der Pool kindersicher?
Die Auswahl von Pool Sicherheitssystemen reicht von flexibel installierbaren Schutzzäunen, über elektronische Warnmeldung bis hin zur Poolabdeckung. Welches Sicherheitssystem für den eigenen Pool angeschafft wird hängt von vielen Faktoren ab, wie der Form und Größe des Schwimmbeckens. Die äußeren Bedingungen wie Beckenumrandungen und Landschaftsgestaltung, das Anschaffungs-Budget und vieles mehr spielt bei der Poolsicherheit eine große Rolle. Grundsätzlich gilt es, kleine Kinder die sich in der Nähe von offenem Gewässer aufhalten stets im Auge zu behalten. Auch für Haustiere ist Poolsicherheit relevant, denn auch Hunden und Katzen können ungesicherte Gartenpools mitunter zum Verhängnis werden. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Gefahrenquellen, nicht alle sind Poolbesitzern bewusst.
Übersicht der Gefahrenquellen am Pool:
Gefahrenquelle am Pool Nr. 1: Die Wasserqualität
Gefahrenquelle am Pool Nr. 3: Der Beckenrand
Gefahrenquelle am Pool Nr. 5: Die Ansaugpumpe
Gefahrenquelle am Pool Nr. 2: Wasserspielzeuge
Gefahrenquelle am Pool Nr. 4: Die Wasseroberfläche
Sicheres Verhalten am Pool
Trotzdem sollten auch schwimmfähige Kinder, die das Seepferdchenabzeichen bereits erreicht haben, niemals die eigene Schwimmhalle oder den heimischen Gartenpool ohne Aufsicht benutzen. Noch könnte ihnen schon einmal schnell die Puste ausgehen und dann sollten die Eltern in der Nähe sein, um gegebenenfalls eingreifen zu können.
Folgende Regeln helfen, sicheres Verhalten am Pool und im Pool zu trainieren:
Sicherheitstechnik, die Leben rettet
Den Pool kindersicher zu gestalten sollte für Eltern oberste Priorität haben
Man nicht immer Augen und Ohren überall haben kann. Doch es gibt inzwischen ausgefeilte technische Poolsicherheitssysteme, die den Pool überwachen können. Praktisch sind zum Beispiel Pool Eintauchmelder. Diese lassen sich am Beckenrand montieren und registrieren, wenn größere Körper ins Wasser eintauchen und Wellen auf der Wasseroberflächen entstehen. Werden die Wellenn im Pool zu hoch, misst dies ein Sensor und meldet einen akustischen Alarm.
Poolsicherheitssysteme
Pool Warnsysteme mit Bewegungsmeldern und Sensoren
Noch etwas früher setzt das Primotec Alarmsystem als Bewegungsmelder an. Dieses ist außerhalb des Beckens angebracht und arbeitet mit Sensoren, die mittels vier Terminals miteinander verbunden sind. Auch diese registrieren Bewegungen, allerdings nicht nur die des Wassers sondern die der Umgebung. Halten sich größere Objekte am oder im Wasser auf, so registrieren die Sensoren in den Terminals das und melden es mit einer bis zu 100 Dezibel lauten Sirene.
Nicht ganz so laut aber dafür transportabel ist das so genannte Mobi-Kid Wasseralarm-System. Es ist direkt mit dem Handgelenk des Kindes oder dem Halsband des Hundes verbunden und sieht auf den ersten Blick aus wie ein auffälliges Armband. Dieses ist gekoppelt an eine Basisstation, die batteriebetrieben überall hin mitgenommen werden kann. Kommt das Armband zu nah ans Wasser, ertönt ein Signal über die Basis und so wissen Eltern oder andere Aufsichtspersonen sofort Bescheid, wenn Gefahr droht und können entsprechend reagieren.
Wie arbeitet eigentlich eine Gegenstromanlage, wie sieht die Technik unter meinem zukünftigen Becken aus, wie fühlt sich eine Infrarotsauna an? Wie sichert man einen Pool am besten ab?
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